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    Betreuungsoptimierung und Praxismarketing

    In der urologischen Praxis stehen Ärzte und Mitarbeiter nicht nur vor medizinischen Herausforderungen, wie der Behandlung von Diabetes/Testosteron-Patienten, auch ein erfolgreiches Praxismarketing ist unerlässlich. Zu diesen beiden Themen veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG) am 20. Mai 2022 (14-19 Uhr) in der Urologischen Praxisklinik (UPK), Rüttenscheider Stern 5, Essen, eine umfangreiche Fortbildungsveranstaltung für niedergelassenen Ärzte, die sich in ihrer Praxis intensiv mit Themen rund um die Männergesundheit beschäftigen.

    Die Veranstaltungskosten betragen 100 € (zzgl. MwSt.). Darin enthalten sind ein Imbiss und Getränke. Die Anmeldung ist online möglich unter www.mann-und-gesundheit.com/fortbildung0522 (max. 30 Personen).

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    Männer-Frust

    Kleinerer Penis und Erektionsstörungen nach Corona-Infektion?

    Usingen, den 03.02.2022. In dem Sexratgeber-Podcast „How To Do It“ berichtet ein US-Amerikaner in den 30ern, dass sein Penis infolge einer Corona-Infektion um beinahe vier Zentimeter zusammengeschrumpft sein soll und seine sexuelle Standhaftigkeit darunter extrem stark gelitten hat. Kann das sein? „Ja”, sagt Prof. Dr. Frank Sommer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. „das Phänomen des sogenannten ,Corona-Penis' ist mittlerweile als seltenes Symptom von Long-Covid identifiziert.1 Als Ursachen benennt der bekannte Männerarzt vier wichtige Faktoren:

    DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN IM PENIS – SARS-CoV-2 dringt in die endothelialen Zellen ein und kann zu Veränderungen der penilen Gefäße führen, die für Erektionshärte und sexuelle Standhaftigkeit verantwortlich sind.

    TESTOSTERONMANGEL – Die Viren befallen das Hodengewebe und hemmen die Testosteronproduktion. Ein negativer Umbau des Penisgewebes einschließlich Schrumpfung ist die Folge. (…)

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    Pressemitteilung zum Weltmännertag: »Des Mannes liebstes Spielzeug«

    So wird die Digitalisierung uns im Bereich der Männergesundheit voranbringen.

    Usingen, den 1. November 2021. Seit Jahren bereits stagniert der Abstand der Lebenserwartung von Männern im Vergleich zu Frauen bei etwa 5 Jahren – und das, obwohl beide in der Lebenserwartung weiter zulegen konnten. So lag die Lebenserwartung für den Mann im Jahr 2020 bei 78,6 Jahren, die der Frauen bei 83,4 Jahren. Doch wie ist dieser Unterschied zu erklären?

    Neben den hormonellen und körperbedingten Unterschieden gibt es vor allem Unterschiede im Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen. „Während Frauen bereits seit der Jugend regelmäßig Vorsorgemedizin betreiben, sind Jungen und Männer eher Vorsorgemuffel – nur etwa 40 % der Männer gehen regelmäßig z. B. zur Krebsvorsorge. Männer finden meist erst dann ihren Weg in die Praxis, wenn nichts mehr geht, um die Gesundheit dort wieder reparieren zu lassen“, weiß Prof. Dr. med. Frank Sommer, Urologe, erster Professor für Männergesundheit in Deutschland und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG).

    Digitalisierung als Chance in der Männergesundheit
    Dennoch reicht es offensichtlich nicht aus, Männern immer wieder die Vorteile der Gesundheitsvorsorge in Artikeln und Büchern zu erklären. Die Digitalisierung kann hier zukünftig neue Zugangswege eröffnen. Neben Auto, Sport und Themen rund um die Sexualität lieben Männer der Statistik zufolge Technisches. So besitzen etwa 87 % der Männer in Deutschland ein aktuelles Smartphone, bei den Frauen sind es im Vergleich dazu lediglich 79 %. Zudem verfügen 86 % der Männer über einen eigenen PC oder Laptop, bei den Frauen sind es 72 %. (…)

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    Frauenpower für die Gesundheit des Mannes

    Usingen, den 12. Oktober 2021 – Eine neue Broschüre der DGMG klärt Frauen und deren Männer über die gesundheitlichen Gefahren sowie die Behandlung des Testosteronmangels auf.

    Männer sind Vorsorgemuffel und gehen in der Regel erst dann zum Arzt, wenn sie krank sind. Andererseits sind Frauen wichtige Gesundheitsmanagerinnen für ihre Männer: Sie behalten den Mann im Blick, erkennen meist früh Veränderungen und wissen sehr genau, wann es Zeit wird für einen Arztbesuch. Ist der Mann z. B. häufig antriebs- und lustlos, müde oder reizbar? Dann könnte auch sein Hormonhaushalt Schuld daran sein. 

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    "Testosteronmangel und Diabetes – Behandeln zahlt sich aus"

    Usingen, den 31. Mai 2021 – Werden Männer mit Testosteronmangel (Hypogonadismus) durch Lebensstilveränderungen in Kombination mit einem Testosteronersatz behandelt, kann dies einen Typ-2-Diabetes umkehren oder sogar frühzeitig verhindern. (…)